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Es ranken sich viele Geschichten um die Grand Central Station. Vor allem jene, bei denen orts- bzw. landesfremde Fotografen munteren Gemüts ihr Stativ aufbauen und los legen. *hier schüttele ich den Kopf und fuchtele wild mit den Armen*
Versucht niemals, und ich meine NIEMALS in der Grand Central Station ohne schriftliche Erlaubnis mit einem Stativ zu fotografieren. 2008 wussten wir das vorher und konnten uns hinten im Büro eine Erlaubnis holen. Ansonsten … so hört und liest man … kommt es zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen dem Wachpersonal oder wahlweise des NYPD mit dem arglosen Fotografen. NO TRIPOD! Der Blick des Wachpersonals klebt immer noch in meinem Nacken. Das war kein Spaß. Allerdings freute ich mich diebisch, als ich ihm die Plakette mit der Erlaubnis zeigen konnte. Hähä.
Dieses Jahr hatte ich Iso. *chrrrrr
Und dank der MarkII in Verbindung mit Lightroom ein unschlagbares Team für den dunkelsten aller Ernstfälle. Die typischen Bilder hatte ich 2008 schon gemacht. Also war nun Zeit für das „Drumherum“.
Auch wenn wir letztes Mal schon dort waren, führte uns unser Weg wieder in die Katakomben der hübschen und altehrwürdigen Subway-Station. Ich habe gehört, die City-Hall-Station wäre noch feiner aber sie ist leider nicht begehbar und nur durch eine Fahrt mir der 6 Richtung Brooklyn zu sehen, da die Subway dort einen Turn macht. Das haben wir leider nicht mehr geschafft. Egal.
Ein Blick in die Nebengänge lohnt sich. Ein Gang in die untere Etage ebenfalls. Sollte jemand von euch allerdings in Eile und auf der Suche nach einer öffentlichen Toilette sein und die gerade gefundene schließt vor euren Augen (die quasi schon tränen) … Obacht! Denn die nächste liegt sehr weit entfernt im hinteren Teil. Ich weiß, wovon ich rede. Jessas.
Aber wie immer in New York birgt jede Ecke eine Überraschung. Und so fand ich die Oyster Bar, von der ich schon viel gehört aber sie noch nie gesehen hatte. Im unteren Stockwerk der Grand Central Station befinden sich nämlich alle Fresstempel dieser Welt vereint. :o)
Zwischendurch konnte ich immer mal wieder einen Blick auf die Abgäng zur Subway erhaschen aber gerade hier ist fotografieren ÜBERHAUPT nicht erlaubt. Trotzdem … ein Bild hab ich doch gemacht. Pffffffft.
Die Rolltreppe wieder nach oben und dann fand ich Manfred bei Zaro´s. Ohhhh … ein wundersames Törtchen neben dem anderen!!! Rein? Ja sicher! Ich erstand ein wunderprächtiges kleines, pinkes Dings (es gibt auch einen Namen dafür), Manfred einen CupCake und Bibi erlaubte mir ein paar Fotos von ihr zu machen.
Anschließend noch rasch Kaffee auf den Weg und so konnten wir die Leckereien im Schatten des Chrysler Buildings geniessen. HmYammYam!
2000 calories in Manfreds hands :-)
Ach komm, DAS kleine Dings. :)
die dünamik des ortes anschaulich erfasst ;-)))))
und die törtschen sind der hit!!!!
Unter Garantie mit allen Farbstoffen dieser Erde bestückt. Aber lecker … mir läuft jetzt noch das Wasser im Munde zusammen. :o)
hach seufz… wenn ich mir das alles so durchlese und anschaue, müsste ich doch mal wieder giketal fotografieren… das mit dem iso ist uff jeden fall ein argument!
feines video übrigens! kannst du die frequenz der bilder direkt in der kamera einstellen oder ist das nachträglich beschleunigt? hab keine ahnung und freue mich über aufklärung! :-)
Huhu! Das Video habe ich nachträglich mit iMovie bearbeitet. Da kannst du die Frequenz einstellen. Bis + oder – 400%. Mit dem iPhone-iMovie klappt das noch nicht. Zu wenig Bearbeitungsmöglichkeiten. Das gilt auch für die Filtermöglichkeiten.
für iphone gibts aber andre lustige videoapps, ich hab nur keine zeit, die auszuprobieren. und ich hab ja auch kein mac, also kein imovie. dann guck ich doch lieber dir zu :-)