Nachdem wir im Hotel angekommen waren und kleinere Schlüsselprobleme gelöst hatten, machten wir uns natürlich sofort auf den Weg in Richtung Flatiron Building. War dieses wunderschöne Gebäude doch letztes Mal viel zu kurz gekommen. Wie überhaupt alles Richtung Downtown. Martin Gommel und Martin Wolf sind übrigens auch gerade aus New York zurück und haben exakt das durchlebt, was wir auch beim ersten Mal gefühlt haben. Ich freue mich sehr auf weitere Bilder und Berichte. Vor allem auch auf ihre Eindrücke und Gedanken.
New York. Beim ersten Mal ist alles anders.
Beim zweiten Mal ebenfalls. Oh! Mehr Ruhe (falls das überhaupt möglich ist – aber ich glaube ja), mehr treiben lassen.
Und so schlenderten wir die 23rd Straße entlang. Wow. Ganz anders als 2008. Da wohnten wir direkt am Times Square. Nein, hier war es smoother … leichter … lifestyliger … untouristischer … hundiger … unauffälliger … gesünder … und wirklich nett.
Wir fanden neben dem Flatiron Building den Madison Square Park. Oh! Ein wunderhübsches grünes Fleckchen mit etwas Kunst, einem Hundegarten (dieser bedarf noch eines Extra-Blogeintrags), Restaurant, Spielplatz und in der Nachbarschaft den Mad. Sq. Eats, einen kleinen aber höchst feinen Markt, mit wirklich gutem Essen und Trinken. Dieser wurde SOFORT adoptiert und war für den Rest unseres Aufenthalts immer die letzte Anlaufstelle für ein Häppchen oder Bierchen. Wie ich bei den Gästen heraus hören konnte, waren ebenfalls viele New Yorker hier, die auf einen Imbiss nach der Arbeit vorbei kamen.
An diesem Abend aß ich einen der besten Burger meines Lebens (der am nächsten Abend war aber noch besser -OHO!) und danach mussten wir dringend schlafen. Kein Wunder … hatten wir doch sehr lange ausgehalten.
To be continued …
